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ATI X800XT mit Aquacomputer Kühler

 

 

 

Das war die erste Grafikkarte, die ich mit Wasser gekühlt habe. Wie man auf anderen Bildern im eingebauten Zustand sehen kann, habe ich die Speicherbausteine mit kleinen Passivkühlern beklebt. Die Grafikkarte lief ohne Probleme stark übertaktet bis diese nach 1,5 Jahren ausgwechselt wurde. Auf dem Bild sieht man schon die Wärmeleitpaste auf der GPU und den Speicherbausteinen. Auf dem zweiten Bild sieht man dann den montierten Grafikkarten Kühler.

 

 

 
 
 

 

 

Der Nachfolger eine ATI X1800XT

 

 

 

 

Nein ich bin kein ATI Fan im Moment werkelt eine Nvidia Geforce 8800GTS 640MB in meinem System *g* (Bilder kommen vielleicht noch). Glücklicherweise waren bei dieser Grafikkarten Generation alle Speicherbausteine auf einer Seite. Also keine Passivkühler irgendwo dran kleben. Das Kabel welches vom Kühler wegführt gehört zur LED Beleuchtung des Schriftzuges.

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

ASUS AMD HD7970  

 

 

 

 

Ich muss zugeben hier wurde  mindestens eine Generation wenn nicht sogar zwei Übersprungen. Ich glaube nach der X1800 gab es noch eine Nvidia Geforce 8800GTS mit 640MB und eine MSI AMD HD6970 mit 1024MB Ram. Leider habe ich wohl keine Bilder mehr vom Einbau dieser Karten. Was ich zu mindestens zur HD6970 sagen kann ist, dass ich hier problemlos den Aquagratix runter bekommen habe und den alten Werkskühler wieder Montieren konnte.


Gut kommen wir zur aktuellsten Grafikkarte Stand November 2012. Es ist eine HD7970 mit 3072MB Ram. Wie man sehen kann, werden die Dinger immer größer. Die 7970 braucht auch schon bereits zwei separate Stromkabel, wie wir im dritten Bild unten Links sehen können.


Es müsste schon die vierte oder fünfte Karte sein die ich auf Wasser umbaue, von daher geht das schon alles routiniert von der Hand. Bei einem Eigengewicht von 560g wundere ich mich schon wie der PCIe Steckplatz (natürlich mit Hilfe des Gehäuses) dieses Gewicht dauerhaft halten kann.

Ich wurde schon öfters gefragt, wie ich es schaffe so gleichmäßig die WLP zu verteilen. Das Geheimnis ist eigentlich recht simpel und zwar benutze ich meinen Finger dafür und keinen der mitgelieferten Spachtel oder eine Karte. Hiermit bekommt man die WLP sehr sauber und dünn verteilt. Die WLP bekommt man am besten wieder mit Lackverdünner vom Finger.